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Partnerschaftsvereinbarung mit Schule aus Koszalin in Polen geschlossen

Alle Teilnehmer an der Feierstunde
Alle Teilnehmer an der Feierstunde. Foto: Nina Brinkmann (Ems-Zeitung)

Das Gymnasium Papenburg und das II. Liceum Koszalin, Polen, haben jetzt durch eine Partnerschaftsvereinbarung ihren Willen zur Zusammenarbeit und zum Schüler- wie Lehreraustausch bekräftigt.

In Anwesenheit der am diesjährigen Austausch teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beider Schulen, des Ersten Kreisrates, Martin Gerenkamp, der Schulelternratsvorsitzenden, Cordula Pasternack und Kollegen und Kolleginnen beider Schulen tauschten die Schulleiter des Liceums, Wiktor Kamienjasch, und des Gymnasiums Papenburg, Norbert Lamkemeyer, die unterzeichnete Partnerschaftsvereinbarung im Rahmen einer kleinen Feierstunde aus.

Beide Schulleiter hoben die Bedeutung gegenseitiger Begegnungen sowie einer intensiven Zusammenarbeit für die Umsetzung der europäischen Idee hervor. Sie verbanden dieses mit einem großen Dank an die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte, die seit drei Jahren den Austausch durchführen und so den Weg für die Partnerschaft bereitet hatten. Martin Gerenkamp begrüßte für den Schulträger die Initiative der Schulen, die das Logo „Europaschule“ mit Leben füllte und wies darauf hin, dass gerade die jungen Leute Europas Zukunft verkörperten.

Untrennbar verbunden sei dieses mit dem Auftrag, Europas Zukunft zu gestalten und mit dafür Sorge zu tragen, die europäische Idee als eine Idee des Friedens und der Völkerverständigung zu erhalten und voranzutreiben.

Händedruck der beiden Schulleiter
Schulleiter des Liceums, Wiktor Kamienjasch (links), und des Gymnasiums Papenburg, Norbert Lamkemeyer. Foto: Nina Brinkmann (Ems-Zeitung)
Die beiden Schulleiter beim Austausch der Vereinbarungen
Die beiden Schulleiter beim Austausch der Vereinbarungen. Foto: Freimut vom Hofe